Eine nachhaltige Gesundheitsförderung zielt auf die Minimierung von Krankheitsrisiken ab. Hierbei geht es um die Reduzierung schädlicher Umwelteinflüsse wie Lärm, Gifte und Verschmutzung, um die Ermöglichung gesundheitsfördernder Ernährung und Bewegung, aber auch um den Gesundheitserhalt durch Arbeits- und Kinderschutz. Klimabedingte Gesundheitsrisiken gilt es zu reduzieren, auch durch Vorsorgemaßnahmen wie etwa Hitzepläne.
Alles
Nachhaltigkeit ist kein rein ökologisches Thema. Hier geht es um ein Handlungsprinzip, das sich auf alle politischen Bereiche bezieht: Wie kann es gelingen, Ressourcen so einzusetzen, dass damit stabile und gute Lebensverhältnisse in Gegenwart und Zukunft geschaffen werden können?